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Entwurf eines intelligenten Steuerungssystems für Wäscheständer basierend auf einem Einchip-Mikrocomputer

March 12 2025
Ampheo

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Die Entwicklung eines intelligenten Steuerungssystems für einen Wäschetrockengestell auf der Grundlage eines Ein-Chip-Mikrocontrollers (MCU) umfasst die Integration von Sensoren, Aktoren und Steuerungslogik, um den Trocknungsprozess zu automatisieren und zu optimieren.

Die Entwicklung eines intelligenten Steuerungssystems für einen Wäschetrockengestell auf der Grundlage eines Ein-Chip-Mikrocontrollers (MCU) umfasst die Integration von Sensoren, Aktoren und Steuerungslogik, um den Trocknungsprozess zu automatisieren und zu optimieren. Nachfolgend finden Sie einen detaillierten Entwurfsansatz:

Entwurf eines intelligenten Steuerungssystems für Wäscheständer basierend auf einem Einchip-Mikrocomputer - Blog - Ampheo


Systemanforderungen

  1. Kernfunktionalität:

    • Automatische Erkennung der Luftfeuchtigkeit, um festzustellen, ob die Wäsche trocken ist.

    • Steuerung von Heizung und Lüftungssystemen für eine effiziente Trocknung.

    • Bereitstellung von Benutzerfeedback (z. B. LED-Anzeigen, Display).

    • Unterstützung einer manuellen Überschreibung für die Benutzersteuerung.

  2. Zusätzliche Funktionen:

    • Energieeffizienz (z. B. Abschaltung der Heizung, wenn die Wäsche trocken ist).

    • Sicherheitsfunktionen (z. B. Überhitzungsschutz).

    • Drahtlose Konnektivität zur Fernüberwachung (optional).


Systemblockdiagramm

+-------------------+       +-------------------+       +-------------------+
| Feuchtigkeitssensor|       | Temperatursensor  |       | Benutzerschnittst.|
| (z. B. DHT22)     |       | (z. B. NTC-Therm.)|       | (Tasten, Display) |
+--------+----------+       +--------+----------+       +--------+----------+
         |                           |                           |
         |                           |                           |
         v                           v                           v
+--------+-------------------------------------------------------+----------+
|                                                                          |
|                          Ein-Chip-Mikrocontroller                       |
|                          (z. B. STM32, ESP32, ATmega328)                |
|                                                                          |
+--------+-------------------------------------------------------+----------+
         |                           |                           |
         |                           |                           |
         v                           v                           v
+--------+----------+       +-------------------+       +-------------------+
| Heizungssteuerung |       | Lüftersteuerung   |       | Stromversorgung   |
| (Relais/MOSFET)   |       | (Relais/MOSFET)   |       | (AC/DC-Wandler)   |
+-------------------+       +-------------------+       +-------------------+

Hardware-Entwurf

  1. Mikrocontroller:

    • Wählen Sie einen kostengünstigen MCU mit ausreichenden GPIOs, ADC und PWM (z. B. STM32, ESP32 oder ATmega328).

    • ESP32 ist eine gute Wahl, wenn Wi-Fi-Konnektivität für die Fernüberwachung benötigt wird.

  2. Sensoren:

    • Feuchtigkeitssensor: DHT22 oder SHT31 für genaue Messung von Luftfeuchtigkeit und Temperatur.

    • Temperatursensor: NTC-Thermistor oder DS18B20 zur Überwachung der Gestelltemperatur.

    • Optional: Wägezelle zur Erkennung des Wäschegewichts (zur Schätzung des Trocknungsfortschritts).

  3. Aktoren:

    • Heizung: Verwenden Sie ein Relais oder MOSFET zur Steuerung eines Heizelements.

    • Lüfter: Verwenden Sie ein Relais oder MOSFET zur Steuerung eines Lüfters für die Luftzirkulation.

    • LED-Anzeigen: Für Systemstatus (z. B. Trocknen, Trocken, Fehler).

  4. Stromversorgung:

    • Verwenden Sie ein 5V- oder 3,3V-Gleichstromnetzteil für den MCU und die Sensoren.

    • Verwenden Sie ein Relais oder ein Solid-State-Relais (SSR) zur Steuerung von netzbetriebenen Heizungen und Lüftern.

  5. Benutzerschnittstelle:

    • Tasten zur manuellen Steuerung (z. B. Start/Stopp, Modusauswahl).

    • LCD- oder OLED-Display zur Anzeige des Status (z. B. Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Trocknungszeit).


Software-Entwurf

  1. Hauptsteuerungslogik:

    • Lesen Sie Feuchtigkeits- und Temperaturdaten von den Sensoren.

    • Vergleichen Sie die Luftfeuchtigkeit mit einem vordefinierten Schwellenwert, um festzustellen, ob die Wäsche trocken ist.

    • Steuern Sie die Heizung und den Lüfter basierend auf den Feuchtigkeits- und Temperaturwerten.

  2. Heizungs- und Lüftersteuerung:

    • Verwenden Sie PWM, um die Heizintensität und Lüftergeschwindigkeit für Energieeffizienz anzupassen.

    • Implementieren Sie einen PID-Regler für eine präzise Temperatursteuerung (optional).

  3. Sicherheitsfunktionen:

    • Überhitzungsschutz: Schalten Sie die Heizung ab, wenn die Temperatur einen sicheren Grenzwert überschreitet.

    • Zeitüberschreitung: Stoppen Sie das System nach einer vordefinierten Trocknungszeit, um ein Übertrocknen zu verhindern.

  4. Benutzerschnittstelle:

    • Zeigen Sie Echtzeit-Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Systemstatus auf dem LCD/OLED an.

    • Verwenden Sie LEDs, um Systemzustände anzuzeigen (z. B. Rot für Heizen, Grün für Trocken).

  5. Optionale Funktionen:

    • Wi-Fi-Konnektivität: Verwenden Sie ESP32, um die Fernüberwachung und -steuerung über eine mobile App oder Weboberfläche zu ermöglichen.

    • Datenprotokollierung: Speichern Sie den Trocknungsverlauf im EEPROM oder externen Flash-Speicher.


Algorithmus (Pseudocode)

c
 
void main() {
    initialize_sensors();
    initialize_actuators();
    initialize_user_interface();

    while (1) {
        float humidity = read_humidity_sensor();
        float temperature = read_temperature_sensor();

        if (humidity > HUMIDITY_THRESHOLD) {
            turn_on_heater();
            turn_on_fan();
            display_status("Trocknen...");
        } else {
            turn_off_heater();
            turn_off_fan();
            display_status("Trocken");
        }

        if (temperature > MAX_SAFE_TEMP) {
            turn_off_heater();
            display_error("Überhitzung!");
        }

        check_user_input(); // Manuelle Steuerung behandeln
        delay(1000); // 1 Sekunde warten
    }
}

Prototyp und Tests

  1. Prototyp erstellen:

    • Bauen Sie die Hardware auf einem Steckbrett oder einer Leiterplatte auf.

    • Verbinden Sie Sensoren, Aktoren und den MCU.

  2. Funktionalität testen:

    • Überprüfen Sie die Sensorwerte und die Aktorsteuerung.

    • Testen Sie die Steuerungslogik unter verschiedenen Bedingungen (z. B. nasse Wäsche, trockene Wäsche).

  3. Optimieren:

    • Passen Sie die Schwellenwerte (z. B. Luftfeuchtigkeit, Temperatur) für eine optimale Trocknung an.

    • Feineinstellung der PWM-Einstellungen für Heizung und Lüfter.


Kostenoptimierung

  1. Verwenden Sie kostengünstige Komponenten (z. B. DHT22 statt SHT31).

  2. Vereinfachen Sie das Leiterplattendesign (z. B. 2-lagige Leiterplatte).

  3. Verwenden Sie Open-Source-Softwaretools und -bibliotheken.


Beispielkomponenten

  • MCU: ESP32 (~5 $).

  • Feuchtigkeitssensor: DHT22 (~5 $).

  • Temperatursensor: NTC-Thermistor (~1 $).

  • Heizung: PTC-Heizung (~10 $).

  • Lüfter: 12V-Gleichstromlüfter (~5 $).

  • Display: 16x2-LCD (~3 $).


Durch die Umsetzung dieses Entwurfs können Sie ein intelligentes Steuerungssystem für ein Wäschetrockengestell entwickeln, das kostengünstig, energieeffizient und benutzerfreundlich ist.

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